Grüner Genuss: Umweltfreundliche Zutaten für hausgemachte Falafel

Du liebst Falafel und möchtest gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun? Dann bist du hier genau richtig!

Umweltfreundliche Zutaten für hausgemachte Falafel: Der grüne Weg zum Genuss

Hey du Falafel-Fan! Schön, dass du den Weg zu meinem Blog gefunden hast. Heute tauchen wir gemeinsam in die Welt der umweltfreundlichen Zutaten für deine hausgemachte Falafel ein. Denn mal ehrlich: Was gibt es Besseres, als mit gutem Gewissen zu schlemmen?

Falafeln sind nicht nur verdammt lecker, sondern können auch richtig nachhaltig sein – wenn du auf die richtigen Zutaten setzt. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du deine Lieblings-Kichererbsenbällchen noch grüner machen kannst. Dein Gaumen und Mutter Erde werden es dir danken!

Die Basis: Kichererbsen mit Köpfchen

Kichererbsen sind das Herz jeder guten Falafel. Aber nicht alle Kichererbsen sind gleich geschaffen, wenn es um Umweltfreundlichkeit geht. Hier ein paar Tipps, wie du die richtigen findest:

  1. Regional ist Trumpf: Schau mal, ob du Kichererbsen aus deiner Region bekommst. Die haben keine langen Transportwege hinter sich und sparen so ordentlich CO₂ ein.
  2. Bio macht den Unterschied: Biologisch angebaute Kichererbsen sind nicht nur frei von Pestiziden, sondern schonen auch den Boden. Win-win für dich und die Umwelt!
  3. Trocken statt Dose: Getrocknete Kichererbsen sind oft umweltfreundlicher als die aus der Dose. Weniger Verpackung, weniger Gewicht beim Transport. Klar, du musst sie einweichen, aber hey – gute Dinge brauchen eben Zeit!

Grünes drumherum: Nachhaltige Gewürze und Kräuter

Jetzt wird’s würzig! Die richtigen Gewürze machen deine Falafel erst so richtig lecker. Aber auch hier kannst du auf Nachhaltigkeit achten:

  1. Frische Kräuter aus dem Eigenbau: Wie wäre es mit einem kleinen Kräutergarten auf deiner Fensterbank? Petersilie, Koriander und Minze wachsen super easy und du hast immer frische Kräuter zur Hand.
  2. Fair-Trade-Gewürze: Für exotischere Gewürze wie Kreuzkümmel oder Kardamom greifst, du am besten zu Fair-Trade-Produkten. So unterstützt du faire Arbeitsbedingungen und nachhaltige Anbaumethoden.
  3. Weniger ist mehr: Konzentriere dich auf wenige, dafür hochwertige Gewürze. Das schont nicht nur deinen Geldbeutel, sondern auch die Ressourcen.

Öl-Check: Die richtige Wahl fürs Braten und Würzen

Ob zum Braten oder für extra Geschmack im Teig – Öl gehört einfach dazu. Aber welches Öl ist am umweltfreundlichsten?

  1. Regionales Rapsöl: Ein echter Allrounder und oft regional produziert. Super für die Umwelt und deine Falafel!
  2. Olivenöl mit Bedacht: Lecker, aber oft mit langen Transportwegen verbunden. Wenn Olivenöl, dann Bio und aus fairem Handel.
  3. Kokosöl – mit Vorsicht zu genießen: zwar lecker, aber nicht unbedingt umweltfreundlich aufgrund der Transportwege und intensiver Anbaumethoden. Lieber sparsam einsetzen.

Dips und Beilagen: Grüne Begleiter für deine Falafel

Was wären Falafeln ohne leckere Dips und knackige Beilagen? Hier ein paar Ideen, wie du auch diese Komponenten umweltfreundlich gestalten kannst:

  1. Saisonales Gemüse: Greif zu Gemüse, das gerade Saison hat. Das schmeckt nicht nur besser, sondern hat auch kürzere Transportwege hinter sich.
  2. Selbstgemachter Hummus: Statt zum fertigen Hummus zu greifen, mach ihn doch einfach selbst! Mit deinen nachhaltigen Kichererbsen wird er doppelt so lecker.
  3. Joghurt-Alternative: Probier mal pflanzlichen Joghurt aus Soja oder Hafer für deine Dips. Die sind oft umweltfreundlicher als tierische Produkte.

Verpackung und Zubereitung: Die letzten Schritte zum grünen Falafel-Glück

So, jetzt hast du alle Zutaten zusammen. Aber auch bei der Zubereitung und dem Drumherum, kannst du, noch ein paar Punkte für Mutter Natur sammeln:

  1. Mehrweg statt Einweg: Nutze wiederverwendbare Behälter für die Aufbewahrung deiner Zutaten und fertigen Falafel.
  2. Energiesparend garen: Wenn du die Falafel brätst, nutze einen Deckel. Das spart Energie und die Falafel wird trotzdem knusprig.
  3. Resteverwertung: Übrig gebliebene Falafel oder Zutaten? Ab in den Kühlschrank und am nächsten Tag in einen leckeren Salat oder ein Sandwich verwandeln!

Falafel-Genuss mit grünem Gewissen

Siehst du? Mit ein bisschen Achtsamkeit bei der Zutatenwahl und Zubereitung kannst du deine hausgemachte Falafel richtig umweltfreundlich gestalten. Du musst dabei nicht perfekt sein – jeder kleine Schritt zählt!

Übrigens: Wenn du mehr über nachhaltige Ernährung erfahren möchtest, schau doch mal beim Umweltbundesamt vorbei. Die haben jede Menge spannende Informationen zum Thema.

Also, ran an die Kichererbsen und lass es dir schmecken! Deine selbstgemachten, umweltfreundlichen Falafeln werden garantiert der Hit – bei dir und deinen Gästen. Und das Beste: Du kannst mit gutem Gewissen genießen, weil du weißt, dass du dabei auch noch etwas Gutes für unseren Planeten tust. Na, wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Hast du schon Erfahrungen mit umweltfreundlichen Zutaten für deine Falafel gemacht? Lass es mich in den Kommentaren wissen – ich bin super gespannt auf deine Tipps und Tricks!